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Die Katholische Kirche und der Staat in der Schweiz

Beitrag von Daniel Kosch, Generalsekretär der RKZ, zur Artikelserie "Wie viel Religion braucht die Schweiz?" auf religion.ch.

© Vera Rüttimann

Je stärker sich eine Religionsgemeinschaft mit der Gestaltung der Welt und des Zusammenlebens befasst oder Wert auf äussere Belange legt, desto grösser sind die möglichen Berührungs- und Reibungsflächen mit einem Staat, gerade wenn dieser zahlreiche Lebensfragen regelt und prägt. Die Berührungs- und Reibungsflächen der römisch-katholischen Kirche sind ausgeprägter als die von an anderen Religionsgemeinschaften, trotzdem ist die Beziehung zwischen ihr und den staatlichen Institutionen von einem Schweizerischen Pragmatismus geprägt. Angesichts der Veränderungen in der schweizerischen Religionslandschaft bleibt jedoch offen, wie sich diese Beziehung weiterentwickeln wird.

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