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Kompetenz mit Leuchtkraft am traditionsreichen Ort

Am 16. September 2015 wurde am St. Karliquai 12 in Luzern der offizielle Start des Kompetenzzentrums Jugend der römisch-katholischen Kirche der Deutschschweiz (KOJ) begangen.

Auf Wunsch der Kirchenleitung und der Mitfinanzierungsgremien FO/RKZ wurde nach einem längeren vorgängigen Prozess das Kompetenzzentrum Jugend in Luzern gegründet. Das neue Kompetenzzentrum für pfarreilich orientierte Kinder- und Jugendarbeit umfasst die Verbände Jungwacht Blauring Schweiz (Jubla) und Verband katholischer Pfadi (VKP) sowie die Deutschschweizer Arbeitsgruppe MinistrantInnenpastoral (DAMP) und den Verein der Deutschschweizer Fachstelle für offene kirchliche Jugendarbeit. Zum Auftrag des Kompetenzzentrums Jugend gehören Innovation und Grundlagenarbeit, Aus- und Weiterbildung sowie die Funktion der Ansprechpartnerin für die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit nach innen und aussen. Das Kompetenzzentrum wird durch die Koordinationsgruppe (KOG) geführt.

Zum Startanlass vom 16. September 2015 konnte die KOG u.a. den Präsidenten der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz (DOK), Dr. Martin Kopp, den Jugendbischof für die deutschsprachige Schweiz, Dr. Marian Eleganti, die Vertreterin des Bistums Basel, Birgitta Aicher und den Geschäftsführer der Mitfinanzierung FO/RKZ, Dr. Daniel Kosch begrüssen. Die Mitglieder der KOG boten einen kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Kompetenzzentrums Jugend sowie in den Prozess der Strukturentwicklung und Namensfindung. Zudem informierten sie über die bereits greifenden Wirkungen, sei es im informellen Austausch im Haus selbst, durch die gut funktionierende Zusammenarbeit in der Koordinationsgruppe oder die Kooperationen im Bereich Administration. Weiter erhielten die anwesenden Gäste einen Ausblick auf die sogenannten Foren, zu denen ab 2016 Partnerinnen und Partner aus der Wissenschaft und verschiedenen Institutionen zur Arbeit an fachlichen Themen geladen werden sollen.

Ausführlicher Bericht zum Startanlass vom 16. September 2015

Grusswort von Daniel Kosch zum Startanlass vom 16. September