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Menschenrechte und Religionen

Nichtstaatliche Akteure und ihr Verhältnis zu den Menschenrechten. Einladung zur Tagung an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern vom 2. Dezember 2016

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften bringen sich neben ihrer primären religiösen und weltanschaulichen Bedeutung auch als soziale Akteure ein. Sie positionieren sich zur freiheitlich-demokratischen Rechtskultur. Eine besondere Rolle spielt dabei ihr Verhältnis zu den Menschenrechten.

Diese Beziehung steht im Zentrum eines an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern in Verbindung mit der Yale University durchgeführten Forschungsvorhabens. Die mit dem Forschungsprojekt verbundene internationale Tagung an der Theologischen Fakultät verfolgt das Ziel, zum einen das Verhältnis zwischen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften (als nichtstaatliche Akteure) und den Menschenrechten zu bestimmen. Zum anderen soll das Verhältnis zu den Menschenrechten von Unternehmen als nichtstaatliche Akteure untersucht werden.

Die Tagung findet statt am 2. Dezember 2016, 09:15 - 16:45, an der Universität Luzern.

Tagungsprogramm