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Start der Synodalen Erprobungsphase

Erster Synodalitätstag eröffnet die gesamtschweizerische Synodale Erprobungsphase (2025-2029)

Die katholische Kirche in der Schweiz will synodaler werden. Auf gesamtschweizerischer Ebene sollen zwischen 2025 und 2029 Vorgehensweisen, Prozesse und Beteiligungsformen von der Themenfindung bis zu Entscheidungen entwickelt, überprüft und erprobt werden. Dazu dient die Synodale Erprobungsphase.

Zum Start der Synodalen Erprobungsphase fand am 3. Dezember 2024 der erste Synodalitätstag im Kloster Engelberg statt.

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© Sylvia Stam/Pfarrblatt Bern

Gemeinsam für eine starke Präsenz der Kirchen im Gesundheitswesen

Gemeinsame Medienmitteilung der EKS, RKZ und SBK vom 4. Dezember 2024

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) und die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) unterzeichnen heute in Engelberg den Kooperationsvertrag für die nationale ökumenische Koordinationsstelle «Seelsorge im Gesundheitswesen». Dieses wegweisende Projekt stärkt die ökumenische Zusammenarbeit der Kirchen und sichert ihre Präsenz im Gesundheitswesen auf nationaler Ebene.

Eine gemeinsame Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen

Die nationale ökumenische Koordinationsstelle wird als gemeinsame Plattform von EKS, RKZ und SBK geschaffen, um die Interessen der Kirchen im Gesundheitswesen gezielt und wirksam zu vertreten. Gesundheitspolitische Entscheidungen werden zunehmend auf auch Bundesebene getroffen – eine Entwicklung, die die Kirchen zu einem koordinierten Vorgehen veranlasst. Ziel der Koordinationsstelle ist es, kirchliche Perspektiven frühzeitig in gesundheitspolitische Strategien einzubringen und die Zusammenarbeit zwischen Kirchen, Behörden und Institutionen zu fördern: „Unsere Seelsorge verdient auch eine starke nationale Vertretung. Mit der Koordinationsstelle schaffen wir eine gemeinsame Stimme, um die Anliegen der Kirchen im Gesundheitswesen auf nationaler Ebene wirksam einzubringen und unsere Verantwortung für die Menschen in herausfordernden Lebenssituationen wahrzunehmen.“, betont Bischof Markus Büchel. Themen wie Demenz, Palliativversorgung, Spiritual Care und Datenschutz stehen dabei im Fokus.

Strukturelle Verankerung und Aufgaben der Koordinationsstelle

Die Koordinationsstelle wird als einfache Gesellschaft gegründet, in der die drei Trägerschaften gleichberechtigt vertreten sind. Ein Steuerungsausschuss übernimmt die strategische Leitung, während eine beauftragte Person oder ein Team die operative Arbeit übernimmt. Roland Loos, Präsident der RKZ, betont den Wert des ökumenischen Engagements: „Die Gründung der nationalen Koordinationsstelle ist ein starkes Zeichen für die Kraft der ökumenischen Zusammenarbeit. Gemeinsam können wir die Präsenz der kirchlichen Seelsorge stärken.“

Das Projekt, das in einem partizipativen Prozess entwickelt wurde, hebt die Bedeutung der ökumenischen Zusammenarbeit hervor. Die Vielfalt kantonaler und konfessioneller Zuständigkeiten wird nicht nur respektiert, sondern als Ressource für innovative Lösungen genutzt: „Die Vielfalt kantonaler und konfessioneller Zuständigkeiten ist eine grosse Stärke, die es uns ermöglicht, innovative und tragfähige Lösungen zu entwickeln. Gemeinsam können wir so auf die dynamischen Herausforderungen im Gesundheitswesen reagieren und die gesellschaftliche Relevanz der Seelsorge weiter stärken.“, erklärt Rita Famos, Präsidentin der EKS.

Start im Frühjahr 2025

Die Koordinationsstelle nimmt ihre Arbeit im Frühjahr 2025 auf. Sie soll sicherstellen, dass die Stimmen der Kirchen in gesundheitspolitischen Debatten Gehör finden und die kirchliche Seelsorge weiterhin als unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens wahrgenommen wird.



Neuer dualer «Kirchlicher Studiengang Seelsorge»

Die DOK hat der Schaffung eines neuen Studiengangs ab Herbst 2026 zugestimmt.

Wer bisher als Seelsorgerin oder Seelsorger arbeiten wollte, musste einen Masterabschluss oder ein kirchliches Abschlusszeugnis in Theologie vorweisen. Ab Herbst 2026 bietet der neue duale «Kirchliche Studiengang Seelsorge» eine weitere Zugangsmöglichkeit: Religionspädagoginnen und Religionspädagogen RPI sowie Absolvierende des Studiengangs Theologie am Theologisch-pastoralen Bildungsinstitut Zürich (TBI) können mit diesem Abschluss neu in die berufliche Seelsorge einsteigen.

Die Deutschschweizerische Ordinarienkonferenz (DOK), welche für die Festlegung der Qualifikationsprofile und Ausbildungsstandards für kirchliche Berufe in der Region verantwortlich ist, hat in ihrer Sitzung am Dienstag, 19. November 2024 der Schaffung eines neuen dualen «Kirchlichen Studiengangs Seelsorge» zugestimmt.

Gegen Fachkräftemangel in der Kirche - Artikel auf kath.ch vom 27.11.2024



Wir suchen einen Leiter/ eine Leiterin für die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft»

Stelleninserat

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) und Fastenaktion (FA) führen gemeinsam die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft». Die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft» bietet der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz, und der interessierten Öffentlichkeit eine ethische Reflexion gesellschafts- und kirchenrelevanter Themen auf christlicher Grundlage römisch-katholischer Prägung an.

Für die Neugründung der Dienststelle «Ethik und Gesellschaft» suchen wir

Leiter/Leiterin der Dienststelle «Ethik und Gesellschaft» (70 - 90 %)

 

Ihre Aufgaben

  • Leitung der gemeinsamen Dienststelle und Führung von ein bis zwei Mitarbeitenden
  • Geschäftsführung für den Steuerungsausschuss bestehend aus SBK/RKZ und FA
  • Verfassen von Stellungnahmen zu ethischen und gesellschaftlichen Themen
  • Stärkung der sozial-, bio- und umweltethische Stimme der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
  • Vernetzung mit anderen Ethik - Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene
  • Beratung Externer zu ethischen Fragen

Sie bringen mit

  • Abgeschlossenes Studium im Bereich Ethik (Sozial-, Umwelt-, Medizin- und Lebensethik)
  • Theologische Ausbildung oder Vorwissen erwünscht, oder die Bereitschaft sich diese anzueignen
  • Sprachen Deutsch oder Französisch und gute Kenntnisse der jeweiligen anderen Sprache, Italienischkenntnisse von Vorteil
  • Interesse, die ethische Stimme der katholischen Kirche in der Schweiz sichtbar zu machen
  • Interesse an der ethischen Tradition der katholischen Kirche, der Soziallehre, der theologischen Wissenschaft im schweizerischen Kontext des 21. Jahrhunderts

Wir bieten Ihnen

  • Mitgestaltung beim Aufbau der Dienststelle mit grossem Gestaltungsspielraum
  • Ihr Arbeitsplatz befindet sich in Fribourg.
  • Eine vielfältige und spannende Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung.
  • Ein hybrides, modernes Arbeitszeitmodell
  • Lohn und Anstellungsbedingungen richten sich nach der Anstellungsordnung der SBK 

Auf Ihre Fragen antworten Ihnen gerne Martin Wey (martin.wey(at)bischoefe.ch, 026 510 15 15) Sabine Stalder (sabine.stalder(at)rkz.ch, 044 266 12 00) und Helena Jeppesen-Spuhler (jeppesen(at)fastenaktion.ch, 079 793 96 16), 

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie in digitaler Form an bewerbungen(at)rkz.ch



Wir suchen eine Fachperson für die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft»

Stelleninserat

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) und Fastenaktion (FA) führen gemeinsam die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft». Die Dienststelle «Ethik und Gesellschaft» bietet der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz, und der interessierten Öffentlichkeit eine ethische Reflexion gesellschafts- und kirchenrelevanter Themen auf christlicher Grundlage römisch-katholischer Prägung an.

Für die Neugründung der Dienststelle «Ethik und Gesellschaft» suchen wir

Fachmitarbeiter/Fachmitarbeiterin der Dienststelle 
«Ethik und Gesellschaft» 40 – 60 %

Diese Funktion richtet sich explizit auch an Doktoranden/Doktorandinnen im 
Bereich Ethik und/oder Theologie

 

Ihre Aufgaben

  • Unterstützung der Dienststellenleitung
  • Verfassung von Stellungnahmen und Beiträge zu ethischen und gesellschaftlichen Themen
  • Stärkung der sozial-, bio- und umweltethische Stimme der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
  • Vernetzung mit anderen Ethik - Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene
  • Übernahme von administrativen Arbeiten (Protokolle, Recherchen, Website, Übersetzungen) 

Sie bringen mit

  • Studium im Bereich Ethik (Sozial-, Umwelt-, Medizin- und Lebensethik)
  • Theologische Ausbildung oder Vorwissen erwünscht, oder die Bereitschaft sich diese anzueignen
  • Sprachen Deutsch oder Französisch und gute Kenntnisse der jeweiligen anderen Sprache, Italienischkenntnisse von Vorteil
  • Interesse, die ethische Stimme der katholischen Kirche in der Schweiz sichtbar zu machen
  • Interesse an der ethischen Tradition der katholischen Kirche, der Soziallehre, der theologischen Wissenschaft im schweizerischen Kontext des 21. Jahrhunderts
  • Vertrautheit im Umgang mit Sozialen Medien

Wir bieten Ihnen

  • Mitgestaltung beim Aufbau der Dienststelle mit grossem Gestaltungsspielraum
  • Ihr Arbeitsplatz befindet sich in Fribourg.
  • Eine vielfältige und spannende Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung.
  • Ein hybrides, modernes Arbeitszeitmodell
  • Lohn und Anstellungsbedingungen richten sich nach der Anstellungsordnung der SBK

Auf Ihre Fragen antworten Ihnen gerne Martin Wey (martin.wey(at)bischoefe.ch, 026 510 15 15), Sabine Stalder (sabine.stalder(at)rkz.ch, 044 266 12 00) und Helena Jeppesen-Spuhler (jeppesen(at)fastenaktion.ch, 079 793 96 16)

 Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie in digitaler Form an bewerbungen(at)rkz.ch.



Freiwillige in der katholischen Kirche

Bericht zu den Kirchenaustritten 2023 und den kirchlichen Freiwilligen.

Vor über einem Jahr ist die Studie zu den sexuellen Übergriffen in der katholischen Kirche erschienen. Der Bericht erschütterte viele Menschen, die katholische Kirche hat an Glaubwürdigkeit verloren und entsprechend sind die Austrittszahlen im vergangenen Jahr weiter angestiegen. So traten im Jahr 2023 67'497 Personen aus der katholischen Kirche aus. Das entspricht in etwa einer Verdoppelung.

Aber wie steht es um die Menschen, die sich in der Kirche freiwillig engagieren? Haben auch sie in den vergangenen Jahren das Vertrauen zu ihrer Kirche verloren? Das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) ging dieser Frage beispielhaft mit einem Datensatz aus dem Bistum St. Gallen nach: Auch wenn die absoluten Zahlen eine leicht sinkende Tendenz aufweisen, blieben die Zahlen relativ stabil. Gegenwärtig engagierten sich ca. fünf Prozent der Gläubigen in ihrer Kirche, insgesamt rund 12'000 Menschen. 

Die Kirche sollte ihren kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (den freiwilligen wie den professionellen) Sorge tragen. Sie sind die konkreten Gesichter der Kirche. Dazu gibt das SPI in seinem Bericht einige Hinweise …

Dominik Michel-Loher vom Pastoralamt St. Gallen gibt in einem Interview Einblicke und Tipps zum Thema Freiwillige im Bistum St. Gallen. Freiwilligenarbeit ist anstrengend, lohnt sich jedoch ...



Einander im Glauben bestärken und zum Frieden beitragen

Erstes «Christliches Forum» in der Deutschschweiz

Vom 27. bis 30. Oktober 2024 fand auf dem Chrischona Campus in Bettingen (BS) das erste Christliche Forum in der deutschsprachigen Schweiz statt. Über 100 Vertreterinnen und Vertreter von insgesamt rund 25 Landes- und Freikirchen, traditionellen und jüngeren Kirchen sowie von christlichen Gemeinschaften unterschiedlicher Herkunft und Prägung nahmen am Treffen teil. Im Zentrum stand das Austauschen der persönlichen Glaubensgeschichten als erster Schritt auf einem Weg der Öffnung füreinander und für ein neues Miteinander.

Medienmitteilung vom 31. Oktober 2024

Was glaubst du denn? - Online-Artikel im Pfarrblatt für die Nordwestschweiz zum Forum vom 13.11.2024, Eva Meienberg



Synodale Weichenstellungen vorgeschlagen

Wie geht mehr Synodalität in der katholischen Kirche?

Der weltkirchliche Synodale Prozess steuert auf die zweite Synodensitzung in Rom zu. Jetzt liegt das Arbeitspapier der Synode, das Instrumentum laboris, vor. Es regt zu wichtigen Weichenstellungen an, um als Kirche synodaler zu werden:

  • Das ganze Volk Gottes in die effektive Mitverantwortung nehmen.
  • Transparenz, Verbindlichkeit und Rechenschaftspflicht stärken.
  • Regionale, kontextuelle Lösungen für Fragen der Kirche und ihrer Sendung ermöglichen.
  • Leitung partizipativer ausüben, von der Pfarrei bis zum Papst.
  • Bischofskonferenzen mehr Kompetenzen geben.
  • … und vieles mehr.

Viele dieser Punkte entsprechen den Anliegen aus der Schweiz, wie sie im letzten Schweizer Bericht (pdf) zum weltweiten synodalen Prozess formuliert worden sind.

Download Instrumentum laboris



Massnahmen gegen Missbrauch und dessen Vertuschung

Erste Zwischenresultate: wichtige Partnerschaften und Klärungen für die im September 2023 beschlossenen Massnahmen liegen vor

Betroffene von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld sollen künftig überall in der Schweiz professionelle und unabhängige Beratung erhalten, Täter zur Rechenschaft gezogen, Risiken für weitere Missbräuche auf allen Ebenen der Institutionen minimiert und Vertuschung verhindert werden.

Die drei nationalen kirchlichen Institutionen der Schweiz – SBK, RKZ und KOVOS – haben am 27. Mai 2024 in einem Zwischenbericht aufgezeigt, wo die Arbeiten stehen.

  1. Die unabhängige Beratung von Betroffenen soll künftig ausschliesslich durch die staatlich anerkannten Opferberatungsstellen erfolgen. Die kircheninternen Melde- und Fallbearbeitungstrukturen werden zusammen mit externen Fachleuten überprüft und weiterentwickelt.
  2. Externe psychologische Abklärungen sollen gewährleisten, dass nur Personen in den kirchlichen Dienst gelangen, die für die pastorale Arbeit mit Menschen geeignet sind.
  3. Für die Führung von Personaldossiers und die Weitergabe von relevanten Informationen über kirchliche Mitarbeitende werden schweizweit einheitliche Standards eingeführt, um beispielsweise Versetzungen bei Fehlverhalten zu unterbinden.
  4. Die wissenschaftliche Aufarbeitung wird fortgesetzt, erneut in Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Zürich. Die Resultate werden 2027 präsentiert.
  5. Die Mitglieder aller drei Auftraggeberinnen verpflichten sich, keine Akten mehr zu vernichten, die im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen stehen oder den Umgang damit dokumentieren.
  6. Ein nationales kirchliches Gericht soll die einheitliche Rechtsprechung in allen Bistümern der Schweiz gewährleisten. Betroffene sollen Verfahrensrechte erhalten. Zudem soll das Gericht auch kirchenexterne Juristen und Juristinnen umfassen.

Zum aktuellen Stand des Projekt: Aufarbeitung Missbrauch Schweiz

Faktenblatt zum Stand der Umsetzung



Die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit ist neu die grösste Gruppe in der Schweiz

Medienmitteilung vom Bundesamt für Statistik vom 26. Januar 2024

Mit einem Anteil von 34% hat die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz 2022 erstmals die Katholikinnen und Katholiken (32%) überholt. Während diese Religionsgemeinschaft genau wie die Evangelisch-Reformierten in den vergangenen Jahren stetig kleiner geworden ist, verzeichnete die Gruppe ohne Religionszugehörigkeit eine Zunahme von über 13 Prozentpunkten seit 2010. In den Kantonen Basel-Stadt und Neuenburg bildet sie gar die Mehrheit der Bevölkerung. Personen ohne Religionszugehörigkeit sind durchschnittlich eher jung, unter den 25- bis 34-Jährigen lag ihr Anteil im Jahr 2022 bei 42%. Dies zeigen die neusten Resultate zu den Religionen aus der Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS).

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Staatskirchenrechtliche Körperschaften in Zeiten der Entkirchlichung

Bericht der RKZ für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des staatlichen Religionsrechts.

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Dossier freiwillig engagiert

Das Arbeitszeugnis für Freiwillige

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