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Kirchliche Solidargemeinschaft mit Tatkraft

1971 haben die kantonalkirchlichen Organisationen die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) ins Leben gerufen. Ihr gehören heute 24 kantonalkirchliche Organisationen und 2 Bistümer an.

In den meisten Kantonen ist die römisch-katholische Kirche öffentlich-rechtlich anerkannt und als so genannte staatskirchenrechtliche Körperschaft organisiert. In den Kantonen Genf und Neuenburg organisiert sich die Kirche zivilrechtlich als Verein. Im Tessin und im Wallis sind es die Bistümer, die öffentlich-rechtlich anerkannt sind; sie vertreten die katholische Wohnbevölkerung auch in der RKZ.


Mitglieder

Stéphane Vergère tritt per Ende August 2021 zurück

Mitteilung aus dem Bistum Sitten

Stèphane Vergère hat sich nach mehr als zwanzig Jahren Mitarbeit im bischöflichen Ordinariat des Bistums Sitten entschieden seine Tätigkeit Ende August 2021zu beenden. Erwar zunächst als administrativer Direktor des Bistums tätig und übernahm später auch die Funktion eines bischöflichen Kanzlers. Stèphane Vergère möchte in Zukunft vermehrt für seine Familie da sein und in diesem Umfeld neue Aufgaben übernehmen. Zudem möchte er verhindern, dass in einigen Jahren nicht mehrere personelle Veränderungen im Ordinariat zur selben Zeit vorgenommen werden müssen.Stèphane Vergère wird jedoch für die kommenden zwei bis drei Jahre weiterhin zusammen mit Norbert Werlen das Bistum Sitten in der RKZ vertretenund seinen Sitz in der Fédération romande catholique romaine (FRCR)und der COR beibehalten.

Als Nachfolger von Stéphane Vergère hat Bischof Jean-Marie Loveyden Ständigen Diakon Philippe Genoud als neuen administrativen Direktors und bischöflichen Kanzler ernannt. Zu seiner Unterstützung wird Herr Norbert Werlen sein Engagement im Ordinariat ab dem 1. September 2021 um 20% erhöhen. Er wird seine Aufgabe als Bistumsökonom weiterführen und neu zusätzliche Aufgaben im Bereich der Administration vor allem im deutschsprachigen Teil des Bistums übernehmen.